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tools/texel/zusatz/bubblgem/bubbicon.rsc
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tools/texel/zusatz/bubblgem/bubbicon.rsc
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Binary file not shown.
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tools/texel/zusatz/bubblgem/bubble.app
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BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubble.app
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Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubble.hyp
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BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubble.hyp
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Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubble.ref
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubble.ref
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubblgem.cpx
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/bubblgem/bubblgem.cpx
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/callxfsl.app
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/callxfsl.app
Normal file
Binary file not shown.
25
tools/texel/zusatz/gscript/gs-apps.txt
Normal file
25
tools/texel/zusatz/gscript/gs-apps.txt
Normal file
@@ -0,0 +1,25 @@
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Es folgt eine Liste der mir bekannten Programme mit GEMscript Unterst<73>tzung:
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(Stand: 18.11.97)
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Name Ab Autor Bemerkungen
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Scripter Release 1 C. Wempe, H. Weets Script-Interpreter
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jinnee V1.00 M. Lippert Desktop
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Finder V1.09 H. Weets Datei-Sucher
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freeBase V1.00 H. Weets Datenbank
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QStart V2.00 H. Weets Programmstarter
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Notice V1.05 H. Weets Editor
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RscView Release 4 H. Weets Viewer/Editor f<>r RSC-Dateien
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GEMstat V1.00<EFBFBD> C. Sch<63>fer Messwert-Programm
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||||
GEMjing V1.03 G. Hoffart Sound-Abspieler
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||||
Texel V2.0 T. Much Tabellen-Kalkulation
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||||
CAB V? A. Clauss HTML Browser
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ArtWorx V? C. Witt Vektorgrafik-Programm
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Hinweise auf in dieser Liste fehlende Programme sind hochgradig willkommen.
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BIN
tools/texel/zusatz/gscript/gscript.hyp
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/gscript/gscript.hyp
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/gscript/gscript.ref
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/gscript/gscript.ref
Normal file
Binary file not shown.
964
tools/texel/zusatz/gscript/gscript.txt
Normal file
964
tools/texel/zusatz/gscript/gscript.txt
Normal file
@@ -0,0 +1,964 @@
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Fernsteuern von GEM-Applikationen mit
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GEMScript
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09.11.1997 (Release 1.0)
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von
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Thomas Much, Holger Weets, Manfred Lippert
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Inhaltsverzeichnis
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1 Einleitung
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2 Das Konzept im <20>berblick
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3 GEM-Nachrichten
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3.1 Initialisierung
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3.1.1 GS_REQUEST
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3.1.2 GS_REPLY
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3.1.3 Die GS_INFO-Struktur
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3.2 Abmeldung
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3.2.1 GS_QUIT
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||||
3.3 Fernsteuerung
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||||
3.3.1 GS_COMMAND
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||||
3.3.2 GS_ACK
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||||
3.4 Makros
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||||
3.4.1 GS_OPENMACRO
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||||
3.4.2 GS_MACRO
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||||
3.4.3 GS_WRITE
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||||
3.4.4 GS_CLOSEMACRO
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||||
4 Nachstarten eines GS-Interpreters
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||||
5 Standard-GS-Kommandos
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5.1 Close
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5.2 Copy
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5.3 Cut
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5.4 Delete
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5.5 GetFront
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5.6 New
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5.7 Open
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5.8 Paste
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||||
5.9 Print
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||||
5.10 Quit
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||||
5.11 Save
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||||
5.12 SaveAs
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||||
5.13 SelectAll
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||||
5.14 ToFront
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||||
5.15 Undo
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||||
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||||
6 Weitere GS-Kommandos
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||||
6.1 Exec
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||||
6.2 CheckApp
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||||
7 Parameter
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||||
7.1 Leere Parameter
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||||
7.2 Datei
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||||
7.3 Datei+Pfad
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||||
7.4 Script
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||||
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||||
Anhang
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======
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||||
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||||
A History
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||||
B Kontakt
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1 Einleitung
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*************
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||||
GEMScript ist ein Protokoll, um GEM-Applikationen fernzusteuern. Das
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||||
Protokoll selbst ist sehr einfach gehalten, so da<64> es f<>r
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||||
Programmierer kein gro<72>es Problem darstellt, GEMScript in ihren
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||||
Programmen zu unterst<73>tzen.
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||||
Diese Dokumentation definiert dieses GEMScript-Protokoll und ist somit
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||||
in erster Linie an Programmierer gerichtet. Wohlgemerkt handelt es
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sich bei GEMScript noch nicht um ein konkretes Programm, sondern nur
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um die Definition einer Kommunikation zwischen GEM-Programmen:
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||||
Die am h<>ufigsten auftretende Anwendung einer Kommunikation mittels
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||||
GEMScript d<>rfte die durch einen Script-Interpreter darstellen. Einen
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||||
solchen Interpreter stellt z.B. "Scripter" von Holger Weets dar.
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||||
Festgelegt durch ein Script in einer Sprache, die dieser Interpreter
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versteht, verschickt der Interpreter <20>ber das definierte GEMScript-
|
||||
Protokoll Kommandos an GEM-Programme, die dann die gew<65>nschten
|
||||
Aktionen ausf<73>hren:
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||||
Nat<EFBFBD>rlich k<>nnen auch GEM-Programme ohne einen Script-Interpreter
|
||||
untereinander per GEMScript kommunizieren.
|
||||
|
||||
Die hohe Flexibilit<69>t des GEMScript-Protokolls er<65>ffnet sich dadurch,
|
||||
da<EFBFBD> in keinster Weise die Kommandos vorgeschrieben sind, die versendet
|
||||
werden. Es ist nur definiert wie Kommandos verschickt werden, nicht
|
||||
aber welche Kommandos dies sind.
|
||||
|
||||
Jede Applikation kann also ihre eigenen Kommandos bereitstellen, je
|
||||
nach dem, welche F<>higkeiten sie eben hat. Ein Zeichenprogramm wird
|
||||
beispielsweise sicher andere Kommandos bereitstellen wollen, als ein
|
||||
Desktop oder eine Tabellenkalkulation.
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||||
|
||||
Es gibt jedoch ein paar Standard-Kommandos, die in nahezu jeder
|
||||
Applikation sinnvoll erscheinen, z.B. das <20>ffnen eines Dokumentes.
|
||||
Daher beschreibt diese GEMScript-Dokumentation ebenfalls einen Satz
|
||||
solcher Standard-GS-Kommandos, an die sich jede GEMScript-f<>hige
|
||||
Applikation - soweit m<>glich - halten sollte. Zwingend ist dies jedoch
|
||||
nicht.
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||||
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||||
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||||
|
||||
2 Das Konzept im <20>berblick
|
||||
***************************
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||||
|
||||
Wie im Vorwort schon erw<72>hnt, handelt es sich bei GEMScript um eine
|
||||
Kommunikation zwischen GEM-Programmen, bei der Kommandos verschickt
|
||||
werden.
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||||
Der eigentliche Austausch basiert auf normalen AES-Nachrichten.
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||||
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||||
Das zugrundeliegende Prinzip der Kommunikation dabei ist eigentlich
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recht einfach:
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1. Eine Applikation, die mit einer anderen kommunizieren m<>chte,
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meldet sich zun<75>chst einmal bei dieser Applikation an ("Hallo!
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Hier bin ich und m<>chte mich gerne mit dir per GEMScript
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||||
unterhalten."). Dazu gibt es die Nachrichten GS_REQUEST und
|
||||
GS_REPLY.
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||||
2. Danach kann bereits die "Session" beginnen, d.h. man schickt sich
|
||||
munter Kommandos zu. Dazu gibt es die Nachrichten GS_COMMAND und
|
||||
GS_ACK. Die Applikationen unterhalten sich, und sagen
|
||||
gegenseitig, was zu tun ist. In den meisten F<>llen l<>uft das
|
||||
ganze recht einseitig ab, d.h. eine Applikation kommandiert, was
|
||||
zu tun ist (normalerweise der Script-Interpreter) und die andere
|
||||
Applikation f<>hrt es aus. Nat<61>rlich sind aber auch andere
|
||||
"Gespr<70>che" denkbar.
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||||
|
||||
3. Will sich eine Applikation nicht mehr unterhalten, meldet sie sich
|
||||
einfach wieder ab ("Tsch<63><68> dann!"). Dazu gibt es die Nachricht
|
||||
GS_QUIT.
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||||
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||||
F<EFBFBD>r Leute, denen das zu einfach ist, gibt es noch ein kleines
|
||||
Schmankerl, das man in seine GEMScript-f<>higen Applikationen einbauen
|
||||
kann - aber nicht unbedingt mu<6D>: Die Aufnahme von Aktionen (Makros).
|
||||
Eine Applikation, die das unterst<73>tzt, nennt man "aufnahmef<65>hig".
|
||||
|
||||
Dazu wird nun zwingend ein Script-Interpreter gebraucht, der noch dazu
|
||||
f<EFBFBD>hig sein mu<6D>, Kommandos aufzuzeichnen, um sie sp<73>ter wieder
|
||||
abspielen zu k<>nnen. Er mu<6D> quasi selbst<73>ndig Scripts erstellen,
|
||||
aufgrund der Informationen, die ihm eine Applikation liefert. F<>hrt
|
||||
man ein solches entstandene Script zu einem sp<73>teren Zeitpunkt aus, so
|
||||
wiederholt die Applikation sinngem<65><6D> genau das, was sie bei der
|
||||
Aufnahme gemacht hat.
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||||
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||||
Hier der prinzipielle Ablauf einer Aufnahme:
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||||
1. Der Benutzer aktiviert die Aufnahme in einer Applikation. Die
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||||
Applikation sucht daraufhin den GEMScript-Interpreter (startet
|
||||
ihn gegebenenfalls nach) und initialisiert die GEMScript-
|
||||
Kommunikation in gewohnter Weise mit GS_REQUEST/GS_REPLY. Meist
|
||||
mu<6D> der Benutzer nun noch ein File ausw<73>hlen, in der das
|
||||
aufzunehmende Script landen soll.
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||||
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||||
2. Die Applikation gibt dem Interpreter bekannt, da<64> sie jetzt gerne
|
||||
aufnehmen m<>chte. Dazu existiert die Nachricht GS_OPENMACRO. Ist
|
||||
der Interpreter einverstanden, schickt er GS_MACRO zur<75>ck, als
|
||||
Zeichen, da<64> nun die Aufnahme beginnen kann.
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||||
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||||
3. Die Applikation sendet nun alle Aktionen, die aufgenommen werden
|
||||
sollen, mit der Nachricht GS_WRITE an den Interpreter. Dieser
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||||
erzeugt daraus das Script.
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|
||||
4. Beendet der Benutzer die Aufnahme, so sagt die Applikation dies
|
||||
dem Interpreter mit der Nachricht GS_CLOSEMACRO. Fertig.
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||||
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||||
Hat man eine Applikation erst mal GEMScript-f<>hig gemacht, stellt im
|
||||
Grunde also auch die Aufnahmef<65>higkeit kein gro<72>es Problem mehr dar.
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||||
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||||
Um das ganze zu vervollst<73>ndigen gibt es noch eine weitere kleine
|
||||
Variante der Aufnahme: Die applikations<6E>bergreifende Aufnahme.
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||||
Dazu ist eine weitere spezielle Applikation n<>tig, die diese Aufnahme
|
||||
koordiniert: Der Aufnahme-Server. Der Desktop "jinnee" funktioniert
|
||||
beispielsweise als ein solcher Server. Auch diese
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||||
applikations<EFBFBD>bergreifende Aufnahme sei kurz erl<72>utert:
|
||||
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||||
1. Der Benutzer aktviert die applikations<6E>bergreifende Aufnahme im
|
||||
Aufnahme-Server. Wie bei einer normalen Aufnahme, sucht dieser
|
||||
Server den GEMScript-Interpreter und initialisiert die
|
||||
GEMScript-Kommunikation mit GS_REQUEST/GS_REPLY.
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||||
|
||||
2. Wie bei der normalen Aufnahme, beginnt der Server, eine Aufnahme
|
||||
beim Interpreter zu starten (GS_OPENMACRO). Der Interpreter
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||||
antwortet mit GS_MACRO.
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||||
3. Au<41>erdem versucht der Aufnahme-Server GEMScript-Kontakt zu allen
|
||||
laufenden Applikationen aufzunehmen (GS_REQUEST/GS_REPLY). Bei
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||||
Applikationen, bei denen dies geklappt hat, l<>st der Server quasi
|
||||
"von au<61>en" eine Aufnahme mit der Nachricht GS_MACRO aus. Sind
|
||||
die Applikationen von au<61>en aufnahmef<65>hig, fangen sie jetzt an,
|
||||
munter ihre Kommandos per GS_WRITE an den Server zu schicken.
|
||||
(F<>r die Applikationen ist der Server in diesem Falle der
|
||||
Interpreter.)
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||||
4. Der Server sammelt alle aufzunehmenden Kommandos aller laufenden
|
||||
Applikationen, kennzeichnet diese speziell (um sie sp<73>ter beim
|
||||
Abspielen des Scripts wieder zu erkennen), und schickt diese
|
||||
neuen Kommandos als "seine" aufzunehmenden Kommandos an den
|
||||
Interpreter weiter. Dieser zeichnet sie im Script auf.
|
||||
|
||||
4. Beendet der Benutzer die Aufnahme, unterbricht der Server die
|
||||
Aufnahme bei allen Applikationen ebenfalls wieder "von au<61>en".
|
||||
Ebenso beendet er seine eigene Aufnahme beim Interpreter. (Beides
|
||||
mit GS_CLOSEMACRO). Fertig.
|
||||
|
||||
5. Spielt man das entstandene Script ab, so findet der Interpreter
|
||||
nur Kommandos, die f<>r den Server bestimmt sind, und schickt
|
||||
diese dann auch an ihn. Der Server wiederum erkennt, da<64> es sich
|
||||
um Kommandos anderer Applikationen handelt, und leitet sie
|
||||
entsprechend einfach weiter. Hier sieht man den Vorteil, den der
|
||||
Server hat, wenn es sich um ein Desktop handelt (wie im Falle
|
||||
jinnee): L<>uft eine Applikation beim Abspielen des Scripts nicht,
|
||||
kann er diese meist ohne gro<72>en Aufwand einfach nachstarten,
|
||||
sofern die Applikation im Desktop angemeldet ist.
|
||||
|
||||
Nach diesem <20>berblick der M<>glichkeiten kann die konkrete
|
||||
Dokumentation des GEMScript-Protokolls beginnen.
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
3 GEM-Nachrichten
|
||||
******************
|
||||
|
||||
|
||||
3.1 Initialisierung
|
||||
====================
|
||||
|
||||
|
||||
3.1.1 GS_REQUEST
|
||||
-----------------
|
||||
|
||||
Um festzustellen, ob eine Applikation GEMScript unterst<73>tzt, schickt
|
||||
man ihr folgende Message.
|
||||
|
||||
GS_REQUEST
|
||||
msg[0] 0x1350 (4944)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ Pointer auf GS_INFO-Struktur
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5] 0
|
||||
msg[6] 0
|
||||
msg[7] beliebige ID
|
||||
|
||||
|
||||
Antwort:
|
||||
|
||||
Wenn die Applikation GEMScript versteht, erh<72>lt man als Antwort
|
||||
GS_REPLY.
|
||||
|
||||
Man mu<6D> jede Applikation nat<61>rlich nur einmal vor dem ersten Kommando
|
||||
auf GEMScript testen.
|
||||
|
||||
|
||||
3.1.2 GS_REPLY
|
||||
---------------
|
||||
|
||||
GS_REPLY wird von einer GEMScript-f<>higen Applikation als Antwort auf
|
||||
GS_REQUEST verschickt.
|
||||
|
||||
GS_REPLY
|
||||
msg[0] 0x1351 (4945)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ Pointer auf GS_INFO-Struktur
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5] 0
|
||||
msg[6] 0: OK, Applikation kann GS-Kommunikation durchf<68>hren
|
||||
sonst: Fehler, GS-Kommunikation derzeit nicht m<>glich
|
||||
msg[7] ID aus GS_REQUEST
|
||||
|
||||
|
||||
Wenn eine Applikation in msg[6] einen Fehler meldet, d<>rfen an sie
|
||||
keine weiteren GS-Nachrichten geschickt werden. Man kann aber zu einem
|
||||
sp<EFBFBD>teren Zeitpunkt mit GS_REQUEST erneut die GEMScript-F<>higkeit
|
||||
erfragen.
|
||||
|
||||
Man beachte, da<64> eine Applikation mehrere GS_REQUEST-Nachrichten
|
||||
erhalten kann. Zum einen k<>nnen verschiedene Applikationen eine
|
||||
Kommunikation beginnen, aber durch die ID kann eine Applikation sogar
|
||||
in mehreren "Sessions" gleichzeitig kommunizieren.
|
||||
|
||||
Ist eine Applikation nur auf eine laufende Kommunikation gleichzeitig
|
||||
ausgelegt (z.B. weil der aktuelle Kommunikationspartner in einer
|
||||
globalen Variablen vermerkt wird), so mu<6D> darauf geachtet werden, da<64>
|
||||
alle folgenden GS_REQUEST-Nachrichten korrekt abgelehnt werden, wenn
|
||||
bereits eine Kommunikation l<>uft. (Am besten mit einem Wert ungleich 0
|
||||
in msg[6].)
|
||||
|
||||
|
||||
3.1.3 Die GS_INFO-Struktur
|
||||
---------------------------
|
||||
|
||||
|
||||
typedef struct {
|
||||
long len; /* L<>nge der Struktur in Bytes */
|
||||
int version; /* Versionsnummer des Protokolles beim Sender
|
||||
(z.Z. 0x0100 = 1.0) */
|
||||
int msgs; /* Bitmap der unterst<73>tzten Nachrichten (GSM_xxx) */
|
||||
long ext; /* benutzte Endung, etwa '.SIC' */
|
||||
} GS_INFO;
|
||||
|
||||
GSM_COMMAND = 0x0001 /* kann GS_COMMAND empfangen */
|
||||
GSM_MACRO = 0x0002 /* kann GS_OPENMACRO, GS_WRITE und GS_CLOSEMACRO
|
||||
empfangen, GS_MACRO verschicken
|
||||
(Interpreter) */
|
||||
GSM_WRITE = 0x0004 /* kann GS_OPENMACRO, GS_WRITE und GS_CLOSEMACRO
|
||||
verschicken, GS_MACRO empfangen
|
||||
(aufnahmef<65>hige Applikation) */
|
||||
|
||||
Anmerkungen zur GS_INFO-Struktur:
|
||||
|
||||
<20> Die Struktur mu<6D> per Mxalloc() im globalen Speicher alloziert
|
||||
sein.
|
||||
|
||||
<20> Die Strukur darf vom Empf<70>nger nicht ver<65>ndert werden. D.h.
|
||||
GS_REQUEST- und GS_REPLY-Sender m<>ssen jeweils ihre eigene
|
||||
Struktur allozieren.
|
||||
|
||||
<20> Da man nicht feststellen kann, wann der Empf<70>nger die Struktur
|
||||
ausgelesen hat, sollte sie grunds<64>tzlich verf<72>gbar sein. Es
|
||||
empfiehlt sich daher, die Struktur am Anfang des Programmes zu
|
||||
allozieren und erst am Ende wieder freizugeben.
|
||||
|
||||
<20> long belegt 32 Bit. Entspricht also auch size_t oder dem
|
||||
sizeof()-Typ in Pure-C.
|
||||
|
||||
<20> int belegt 16 Bit.
|
||||
|
||||
<20> ext ist f<>r den Interpreter gedacht. Andere Applikationen k<>nnen
|
||||
hier 0 eintragen.
|
||||
|
||||
|
||||
3.2 Abmeldung
|
||||
==============
|
||||
|
||||
|
||||
3.2.1 GS_QUIT
|
||||
--------------
|
||||
|
||||
GS_QUIT sollte an den Kommunikationspartner geschickt werden, wenn
|
||||
eine fernsteuernde Applikation keine GS_COMMAND-Befehle mehr
|
||||
verschickt oder wenn eine ferngesteuerte Applikation solche
|
||||
Nachrichten nicht mehr auswerten kann/m<>chte (z.B. weil die
|
||||
Applikation terminiert).
|
||||
|
||||
GS_QUIT
|
||||
msg[0] 0x1354 (4948)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3] 0
|
||||
msg[4] 0
|
||||
msg[5] 0
|
||||
msg[6] 0
|
||||
msg[7] ID aus GS_REQUEST
|
||||
|
||||
|
||||
3.3 Fernsteuerung
|
||||
==================
|
||||
|
||||
|
||||
3.3.1 GS_COMMAND
|
||||
-----------------
|
||||
|
||||
GS_COMMAND
|
||||
msg[0] 0x1352 (4946)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ Pointer auf Kommandozeile, s.u.
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5] 0
|
||||
msg[6] 0
|
||||
msg[7] ID aus GS_REQUEST
|
||||
|
||||
Die Kommandozeile enth<74>lt das eigentliche Kommando, gefolgt von
|
||||
optionalen Parametern. Kommando und Parameter sind durch ASCII #0
|
||||
getrennt, am Ende der Kommandozeile steht ASCII #0#0, in C-Notation
|
||||
also z.B.
|
||||
|
||||
"Kommando\0Parameter 1\0Parameter 2\0\0"
|
||||
|
||||
Die Kommandos m<>ssen beim Empf<70>nger ohne Beachtung der Gro<72>-/
|
||||
Kleinschreibung ausgewertet werden. Dabei w<>re es sch<63>n, wenn
|
||||
m<EFBFBD>glichst viele Standard-GS-Kommandos unterst<73>tzt w<>rden.
|
||||
|
||||
Die Zeichenkette mu<6D> per Mxalloc() im globalen Speicher alloziert
|
||||
sein.
|
||||
|
||||
Antwort:
|
||||
|
||||
Als Antwort erh<72>lt man die Nachricht GS_ACK, die zum Freigeben dieses
|
||||
Speichers benutzt werden kann.
|
||||
|
||||
Siehe auch: Parameter.
|
||||
|
||||
|
||||
3.3.2 GS_ACK
|
||||
-------------
|
||||
|
||||
Folgende Nachricht wird von einer GEMScript-f<>higen Applikation als
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||||
Antwort auf GS_COMMAND verschickt. Die fernsteuernde Applikation kann
|
||||
beim Empfang dieser Nachricht z.B. den Speicher vom msg[3/4] wieder
|
||||
freigeben.
|
||||
|
||||
GS_ACK
|
||||
msg[0] 0x1353 (4947)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ exakt die Werte der empfangenen GS_COMMAND-Nachricht
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5]
|
||||
+ Ergebnis bzw. Fehlermeldung als ASCIIZZ-Text (s.u.) oder NULL
|
||||
msg[6]
|
||||
msg[7] 0: (GSACK_OK) OK, Kommando wurde oder wird ausgef<65>hrt
|
||||
1: (GSACK_UNKNOWN) Kommando unbekannt
|
||||
2: (GSACK_ERROR) Fehler (Kommando nicht ausgef<65>hrt)
|
||||
|
||||
Wird in msg[5/6] eine R<>ckgabe geliefert, liegt diese im Format wie
|
||||
die GS_COMMAND-Kommandozeile vor, also die einzelnen Werte durch ASCII
|
||||
#0 getrennt mit ASCII #0#0 am Ende des R<>ckgabestrings.
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||||
|
||||
Antwort:
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||||
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||||
Wenn die auswertende Applikation in msg[5/6] ein Ergebnis der Funktion
|
||||
oder eine Fehlerbeschreibung liefert (also einen Wert ungleich NULL),
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||||
mu<EFBFBD> die fernsteuernde Applikation folgende Antwort zur<75>ckschicken. Die
|
||||
auswertende Applikation kann dann ihrerseits den Ergebnisspeicher
|
||||
freigeben.
|
||||
|
||||
GS_ACK
|
||||
msg[0] 0x1353 (4947)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3] 0
|
||||
msg[4] 0
|
||||
msg[5]
|
||||
+ exakt die Werte der empfangenen GS_ACK-Nachricht
|
||||
msg[6]
|
||||
msg[7] 0
|
||||
|
||||
Anmerkungen zum R<>ckgabestring:
|
||||
|
||||
Der R<>ckgabewert eines Kommandos sollte immer <20>ber msg[5]+msg[6]
|
||||
zur<EFBFBD>ckgegeben werden, man sollte nicht msg[7] daf<61>r "mi<6D>brauchen".
|
||||
Dies gilt vor allem f<>r Kommandos, die wahr oder falsch zur<75>ckliefern.
|
||||
Sofern das Kommando korrekt ausgef<65>hrt werden konnte, sollte man bei
|
||||
"wahr" einen beliebigen nicht-leeren R<>ckgabestring (z.B. "1")
|
||||
zur<EFBFBD>ckliefern, bei "false" empfiehlt sich Leerstring oder Nullpointer.
|
||||
|
||||
Dies ist z.B. f<>r den Interpreter "Scripter" von Holger sehr
|
||||
praktisch, denn dann k<>nnen True/False-Kommandos bequem durch
|
||||
folgendes Script abgefragt werden:
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||||
|
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if (kommando(...))
|
||||
{
|
||||
/* wahr */
|
||||
}
|
||||
else
|
||||
{
|
||||
/* falsch */
|
||||
}
|
||||
|
||||
W<EFBFBD>rde das Ergebnis ist msg[7] zur<75>ckgeliefert, m<><6D>te man im Beispiel
|
||||
"Scripter" folgendes schreiben:
|
||||
|
||||
kommando(...)
|
||||
if (errno == 0)
|
||||
{
|
||||
/* wahr */
|
||||
}
|
||||
else
|
||||
{
|
||||
/* falsch */
|
||||
}
|
||||
|
||||
|
||||
3.4 Makros
|
||||
===========
|
||||
|
||||
|
||||
3.4.1 GS_OPENMACRO
|
||||
-------------------
|
||||
|
||||
GS_OPENMACRO
|
||||
(App->Interpreter)
|
||||
msg[0] 0x1355 (4949)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ Pointer auf Dateinamen, unter dem das Script gespeichert werden soll
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5] 0
|
||||
msg[6] 0
|
||||
msg[7] 0
|
||||
|
||||
Eine Applikation will vom Script-Interpreter aufgenommen werden. Als
|
||||
Antwort bekommt sie GS_MACRO.
|
||||
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||||
Der Interpreter sollte <20>ber die Environment-Variable GEMSCRIPT gesucht
|
||||
und ggf. auch nachgestartet werden.
|
||||
|
||||
Die Datei-Endung f<>r Scripte kann die Applikation vom Interpreter <20>ber
|
||||
die GS_INFO-Struktur bei GS_REPLY erfahren. Diese Endung wird evtl.
|
||||
f<EFBFBD>r den Fileselector ben<65>tigt, den man in den meisten F<>llen vor einer
|
||||
Aufnahme aufrufen wird.
|
||||
|
||||
Zusammenfassung des Ablaufs einer Aufnahme:
|
||||
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||||
<20> Interpreter suchen und ggf. nachstarten. (GEMSCRIPT-Variable)
|
||||
|
||||
<20> Beim Interpreter anmelden (GS_REQUEST)
|
||||
|
||||
<20> Interpreter anwortet mit GS_REPLY (liefert GS_INFO)
|
||||
|
||||
<20> Fileselector aufrufen (Extension aus GS_INFO vom Interpreter)
|
||||
|
||||
<20> Aufnahme mit GS_OPENMACRO starten
|
||||
|
||||
<20> Interpreter liefert GS_MACRO
|
||||
|
||||
<20> Aufnahme per GS_WRITE/GS_ACK
|
||||
|
||||
<20> Am Ende Aufnahme mit GS_CLOSEMACRO beenden
|
||||
|
||||
|
||||
3.4.2 GS_MACRO
|
||||
---------------
|
||||
|
||||
GS_MACRO
|
||||
(Interpreter->App)
|
||||
msg[0] 0x1356 (4950)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ exakt die Werte der empfangenen GS_OPENMACRO-Nachricht
|
||||
oder NULL bei Aufnahme-Aufforderung
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5] ID (am einfachsten das Dateihandle) zur Identifizierung des Scripts
|
||||
msg[6] 0: Datei ist ge<67>ffnet, Aufzeichnung kann beginnen; sonst: Fehler
|
||||
msg[7] 0
|
||||
|
||||
Zu beachten: GS_MACRO kann auch ohne ein vorheriges GS_OPENMACRO
|
||||
auftreten. msg[3/4] ist dann NULL.
|
||||
|
||||
Dieser Fall soll quasi Aufforderung zur Aufnahme betrachtet werden,
|
||||
wodurch z.B. eine applikations<6E>bergreifende Aufnahme durch einen
|
||||
externen Aufnahme-Server m<>glich ist. Die Applikation wird also
|
||||
aufgefordert, ab jetzt alle Aktionen per GS_WRITE an den Aufnahme-
|
||||
Server (der das GS_MACRO gesendet hat) zu schicken.
|
||||
|
||||
Will oder kann die Applikation gerade nicht aufnehmen, so mu<6D> sie ein
|
||||
GS_CLOSEMACRO zur<75>cksenden.
|
||||
|
||||
Zusammenfassung des Ablaufs einer erzwungenen Aufnahme:
|
||||
|
||||
<20> Aufnahmeserver (z.B. jinnee) meldet sich mit GS_REQUEST bei der
|
||||
Applikation an. Applikation antwortet mit GS_REPLY.
|
||||
Aufnahmeserver stellt <20>ber GS_INFO-Struktur fest, da<64> Applikation
|
||||
GS_MACRO kann, also aufnahmef<65>hig ist.
|
||||
|
||||
<20> Aufnahmeserver erzwingt Aufnahme mit GS_MACRO (NULL im
|
||||
Dateinamen)
|
||||
|
||||
<20> Applikation antwortet entweder mit GS_CLOSEMACRO (Ablehnung) oder
|
||||
nimmt einfach mit GS_WRITE/GS_ACK die Aktionen auf.
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||||
|
||||
<20> Aufnahmeserver oder Applikation beendet Aufnahme mit
|
||||
GS_CLOSEMACRO
|
||||
|
||||
|
||||
3.4.3 GS_WRITE
|
||||
---------------
|
||||
|
||||
GS_WRITE
|
||||
(App->Interpreter)
|
||||
msg[0] 0x1357 (4951)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3]
|
||||
+ Pointer auf Kommandozeile (wie bei GS_COMMAND)
|
||||
msg[4]
|
||||
msg[5] ID aus GS_MACRO
|
||||
msg[6] 0
|
||||
msg[7] 0
|
||||
|
||||
Der Interpreter antwortet auf diese Nachricht wie bei GS_COMMAND mit
|
||||
GS_ACK, ohne allerdings in msg[5/6] ein Ergebnis zur<75>ckzuliefern.
|
||||
|
||||
Falls in diesem GS_ACK ein Fehler signalisiert wird, sollten keine
|
||||
weiteren GS_WRITE-Nachrichten verschickt werden.
|
||||
|
||||
|
||||
3.4.4 GS_CLOSEMACRO
|
||||
--------------------
|
||||
|
||||
GS_CLOSEMACRO
|
||||
(App->Interpreter / Interpreter->App)
|
||||
msg[0] 0x1358 (4952)
|
||||
msg[1] ap_id
|
||||
msg[2] 0
|
||||
msg[3] 0
|
||||
msg[4] 0
|
||||
msg[5] ID aus GS_MACRO
|
||||
msg[6] 0
|
||||
msg[7] 0
|
||||
|
||||
Beendet die Aufzeichnung eines Scripts.
|
||||
|
||||
Zu beachten: Die Aufnahme kann von beiden Seiten beendet werden.
|
||||
Sowohl von der aufnehmenden Applikation selbst, als auch vom
|
||||
Interpreter (Aufnahme-Server bei applikations<6E>bergreifender Aufnahme).
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
4 Nachstarten eines GS-Interpreters
|
||||
************************************
|
||||
|
||||
Damit Applikationen (z.B. zum Aufzeichnen von Makros) einen GS-
|
||||
Interpreter per appl_find() finden oder - falls ein solcher nicht
|
||||
l<EFBFBD>uft - nachstarten k<>nnen, kann im Environment die Variable GEMSCRIPT
|
||||
gesetzt werden, beispielsweise
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||||
|
||||
|
||||
#_ENV GEMSCRIPT=D:\SCRIPTER\SCRIPTER.APP
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||||
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||||
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||||
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||||
|
||||
5 Standard-GS-Kommandos
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||||
************************
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||||
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||||
|
||||
5.1 Close
|
||||
==========
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||||
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||||
Kommando: Close
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Schlie<EFBFBD>t das der Datei entsprechende Fenster. Wenn keine Datei
|
||||
<EFBFBD>bergeben wurde, wird das oberste Fenster geschlossen. Das Kommando
|
||||
darf auch so implementiert sein, da<64> mehrere Datei-Parameter auf
|
||||
einmal <20>bergeben werden k<>nnen.
|
||||
|
||||
|
||||
5.2 Copy
|
||||
=========
|
||||
|
||||
Kommando: Copy
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Kopiert die Selektion der angegebenen Datei auf das Klemmbrett. Wenn
|
||||
keine Datei angegeben ist, wird die Selektion des obersten Fensters
|
||||
verwendet.
|
||||
|
||||
|
||||
5.3 Cut
|
||||
========
|
||||
|
||||
Kommando: Cut
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Schneidet die Selektion der angegebenen Datei aus und schreibt sie auf
|
||||
das Klemmbrett. Wenn keine Datei angegeben ist, wird die Selektion des
|
||||
obersten Fensters verwendet.
|
||||
|
||||
|
||||
5.4 Delete
|
||||
===========
|
||||
|
||||
Kommando: Delete
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Schneidet die Selektion der angegebenen Datei aus. Wenn keine Datei
|
||||
angegeben ist, wird die Selektion des obersten Fensters verwendet.
|
||||
|
||||
|
||||
5.5 GetFront
|
||||
=============
|
||||
|
||||
Kommando: GetFront
|
||||
Parameter: keine
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: Datei oder Datei+Pfad
|
||||
|
||||
Falls das oberste Fenster der Applikation einen Namen besitzt, mit dem
|
||||
es in den GS-Kommandos identifiziert werden kann, sollte dieser als
|
||||
Antwort auf dieses Kommando zur<75>ckgeliefert werden.
|
||||
|
||||
|
||||
5.6 New
|
||||
========
|
||||
|
||||
Kommando: New
|
||||
Parameter: keine
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Legt ein neues Dokument an.
|
||||
|
||||
|
||||
5.7 Open
|
||||
=========
|
||||
|
||||
Kommando: Open
|
||||
Parameter: Datei+Pfad (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
<EFBFBD>ffnet die angegebene Datei. Wenn keine Datei <20>bergeben wurde, sollte
|
||||
dem Benutzer die Dateiauswahlbox o.<2E>. angezeigt werden. Das Kommando
|
||||
darf auch so implementiert sein, da<64> mehrere Datei-Parameter auf
|
||||
einmal <20>bergeben werden k<>nnen.
|
||||
|
||||
|
||||
5.8 Paste
|
||||
==========
|
||||
|
||||
Kommando: Paste
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
F<EFBFBD>gt den Inhalt des Klemmbretts in die Selektion der angebenenen Datei
|
||||
ein. Wenn keine Datei angegeben ist, wird die Selektion des obersten
|
||||
Fensters verwendet.
|
||||
|
||||
|
||||
5.9 Print
|
||||
==========
|
||||
|
||||
Kommando: Print
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Druckt die angegebene Datei aus. Wenn keine Datei angegeben ist, wird
|
||||
das oberste Fenster ausgedruckt. Das Kommando darf auch so
|
||||
implementiert sein, da<64> mehrere Datei-Parameter auf einmal <20>bergeben
|
||||
werden k<>nnen.
|
||||
|
||||
|
||||
5.10 Quit
|
||||
==========
|
||||
|
||||
Kommando: Quit
|
||||
Parameter: keine
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Beendet die Applikation.
|
||||
|
||||
|
||||
5.11 Save
|
||||
==========
|
||||
|
||||
Kommando: Save
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Speichert die angegebene Datei. Wenn keine Datei <20>bergeben wurde, wird
|
||||
das oberste Fenster gespeichert. Das Kommando darf auch so
|
||||
implementiert sein, da<64> mehrere Datei-Parameter auf einmal <20>bergeben
|
||||
werden k<>nnen.
|
||||
|
||||
|
||||
5.12 SaveAs
|
||||
============
|
||||
|
||||
Kommando: SaveAs
|
||||
Parameter: Datei, Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Dieses Kommando hat mindestens einen, maximal zwei Parameter. Der
|
||||
erste bezeichnet den neuen Dateinamen, der zweite das zu speichernde
|
||||
Fenster. Wenn der zweite Parameter nicht angegeben ist, wird das
|
||||
oberste Fenster unter dem Dateinamen des ersten Parameters
|
||||
gespeichert.
|
||||
|
||||
|
||||
5.13 SelectAll
|
||||
===============
|
||||
|
||||
Kommando: SelectAll
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Markiert die gesamte angegebene Datei. Wenn keine Datei angegeben ist,
|
||||
wird das Dokument im obersten Fenster selektiert.
|
||||
|
||||
|
||||
5.14 ToFront
|
||||
=============
|
||||
|
||||
Kommando: ToFront
|
||||
Parameter: Datei
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Bringt das Fenster mit der angegebenen Datei nach vorne.
|
||||
|
||||
|
||||
5.15 Undo
|
||||
==========
|
||||
|
||||
Kommando: Undo
|
||||
Parameter: Datei (optional)
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Macht die letzte Aktion in der angegebenen Datei r<>ckg<6B>ngig. Wenn
|
||||
keine Datei angegeben ist, wird die letzte Aktion im obersten Fenster
|
||||
r<EFBFBD>ckg<EFBFBD>ngig gemacht.
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
6 Weitere GS-Kommandos
|
||||
***********************
|
||||
|
||||
Im folgenden sind alle Kommandos aufgelistet, bei denen zwar eine
|
||||
Standardisierung Sinn macht, die aber nicht zwingend unterst<73>tzt
|
||||
werden m<>ssen, oder nur von bestimmten Programmen zu unterst<73>tzen
|
||||
sind.
|
||||
|
||||
|
||||
6.1 Exec
|
||||
=========
|
||||
|
||||
Kommando: Exec
|
||||
Parameter: <Script> <Parameter>
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Dieses Kommando mu<6D> von jedem GEMScript-Interpreter unterst<73>tzt
|
||||
werden. Es dient dazu, Script-Dateien auszuf<75>hren.
|
||||
|
||||
Mit <Script> wird die Script-Datei angegeben, dabei mu<6D> der
|
||||
Interpreter mindestens eine komplette Pfadangabe samt Extension
|
||||
verstehen.
|
||||
|
||||
<Parameter> (optional) steht f<>r weitere beliebige Parameter, die an
|
||||
das Script weitergegeben werden, falls dies der Interpreter erlaubt.
|
||||
|
||||
|
||||
6.2 CheckApp
|
||||
=============
|
||||
|
||||
Kommando: CheckApp
|
||||
Parameter: Datei
|
||||
R<EFBFBD>ckgabe: keine
|
||||
|
||||
Versucht, die angegebene Datei nachzustarten.
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
7 Parameter
|
||||
************
|
||||
|
||||
|
||||
7.1 Leere Parameter
|
||||
====================
|
||||
|
||||
Mehrere Parameter sind durch ASCII #0 getrennt, und das Ende der
|
||||
Kommandozeile ist mit ASCII #0#0 gekennzeichnet (siehe GS_COMMAND).
|
||||
|
||||
Deshalb mu<6D>te f<>r den Sonderfall "leerer Parameter" eine Ausnahme
|
||||
eingef<EFBFBD>hrt werden:
|
||||
|
||||
Leere Parameter werden durch das ASCII-Zeichen #1 gekennzeichnet, z.B.
|
||||
|
||||
"Kommando\0Gleich folgt ein leerer Parameter\0\1\0Gemerkt?\0\0"
|
||||
|
||||
Wichtig: Au<41>erdem sind Parameter, die mit den ASCII-Zeichen #2 bis
|
||||
einschlie<EFBFBD>lich #6 anfangen, f<>r zuk<75>nftige Zwecke reserviert, und
|
||||
m<EFBFBD>ssen vom Empf<70>nger derzeit ignoriert werden!
|
||||
|
||||
Beispiel:
|
||||
|
||||
"Kommando\0Parameter 1\0\2Dieser Text wird ignoriert\0Parameter 2\0\0"
|
||||
|
||||
|
||||
7.2 Datei
|
||||
==========
|
||||
|
||||
Der Datei-Parameter bezeichnet einen Dateinamen (mit oder ohne
|
||||
Pfadangabe). Da einzelne Kommandos durch ASCII #0 getrennt werden,
|
||||
erfolgt kein (!) Quoting.
|
||||
|
||||
GEMScript-f<>hige Applikationen stellen i.d.R. mit einem solchen
|
||||
Parameter fest, welches Fenster von einem Kommando betroffen ist. Wenn
|
||||
ein direkter Vergleich von Kommando-Dateinamen und dem Fenster
|
||||
zugewiesenen Dateinamen keinen Erfolg bringt, sollte die Applikation
|
||||
nach einer m<>glichst gro<72>en <20>bereinstimmung von Teilstrings suchen.
|
||||
|
||||
|
||||
7.3 Datei+Pfad
|
||||
===============
|
||||
|
||||
Dieser Parameter bezeichnet einen Dateinamen mit absoluter Pfadangabe.
|
||||
|
||||
|
||||
7.4 Script
|
||||
===========
|
||||
|
||||
Dieser Parameter bezeichnet eine Script-Datei (f<>r das Exec-Kommando).
|
||||
Es handelt sich um eine Datei-Angabe, wobei die Endung der konkreten
|
||||
Script-Datei auch weggelassen werden kann. Falls dia absolute
|
||||
Pfadangabe fehlt, mu<6D> er Interpreter in der Lage sein, die Datei zu
|
||||
finden (z.B. weil sie im Verzeichnis des Interpreters liegt).
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
A History
|
||||
**********
|
||||
|
||||
Rev 1.0 (14.11.97)
|
||||
|
||||
<20> erste <20>ffentliche Version
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
B Kontakt
|
||||
**********
|
||||
|
||||
|
||||
Thomas Much, Gerwigstra<72>e 46, D-76131 Karlsruhe, Germany
|
||||
|
||||
Fax: +49 / (0)721 / 62 28 21
|
||||
|
||||
EMail: Thomas Much @ KA2 (MausNet)
|
||||
Thomas_Much@ka2.maus.de
|
||||
Thomas.Much@stud.uni-karlsruhe.de (Internet)
|
||||
|
||||
|
||||
Holger Weets, Tangastra<72>e 45, D-26121 Oldenburg, Germany
|
||||
|
||||
EMail: Holger Weets @ OL (MausNet)
|
||||
Holger_Weets@ol.maus.de (Internet)
|
||||
|
||||
|
||||
Manfred Lippert, Nordring 102, D-90409 N<>rnberg, Germany
|
||||
|
||||
EMail: Manfred Lippert @ N (MausNet)
|
||||
Manfred_Lippert@n.maus.de
|
||||
ft195@fen.baynet.de (Internet)
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
13
tools/texel/zusatz/hugo/3d.cnf
Normal file
13
tools/texel/zusatz/hugo/3d.cnf
Normal file
@@ -0,0 +1,13 @@
|
||||
; Standard-3D-Konfiguration
|
||||
; Um diese Konfiguration zu vewende, mu<6D> die Datei in HUGO.CNF
|
||||
; umbenannt und in das Overlay-Verzeichnis kopiert werden.
|
||||
|
||||
#SWAP_BUTTONS ON ; OK nach rechts
|
||||
#CENTER_DIALOG OFF ; Dialog beim Mauszeiger
|
||||
#POPUP_ENTRIES 16 ; 16 Popup-Eintr<74>ge
|
||||
#SPD_COLOR 10 ; Speedo-Fonts dunkelrot
|
||||
#TTF_COLOR 11 ; TrueType-Fonts dunkelgr<67>n
|
||||
#PFB_COLOR 12 ; Type1-Fonts dunkelblau
|
||||
#FONTS_BY_KIND ON ; Fonts nach Art sortieren
|
||||
#FONT_PREVIEW ON ; Zeichensatzvorschau im Popup
|
||||
#INTERIOR_COLOR 8 ; Hintergrundfarbe (Edit-Objekte!) hellgrau
|
||||
17
tools/texel/zusatz/hugo/braun.cnf
Normal file
17
tools/texel/zusatz/hugo/braun.cnf
Normal file
@@ -0,0 +1,17 @@
|
||||
; Brauner 3D-Look
|
||||
; Um diese Konfiguration zu vewende, mu<6D> die Datei in HUGO.CNF
|
||||
; umbenannt und in das Overlay-Verzeichnis kopiert werden.
|
||||
|
||||
#SWAP_BUTTONS ON ; OK nach rechts
|
||||
#CENTER_DIALOG OFF ; Dialog beim Mauszeiger
|
||||
#POPUP_ENTRIES 16 ; 16 Popup-Eintr<74>ge
|
||||
#BITMAP_COLOR 6 ; Bitmap-Fonts gelb
|
||||
#SPD_COLOR 4 ; Speedo-Fonts blau
|
||||
#TTF_COLOR 10 ; TrueType-Fonts dunkelrot
|
||||
#PFB_COLOR 8 ; Type1-Fonts hellgrau
|
||||
#FONTS_BY_KIND ON ; Fonts nach Art sortieren
|
||||
#FONT_PREVIEW ON ; Zeichensatzvorschau im Font-Popup
|
||||
#BACK_COLOR 14 ; Hintergrund dunkelgelb
|
||||
#3D_LCOLOR 6 ; Helle 3D-Farbe gelb
|
||||
#3D_DCOLOR 10 ; Dunkle 3D-Farbe dunkelrot
|
||||
#INTERIOR_COLOR 6 ; Hintergrundfarbe gelb
|
||||
243
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.cnf
Normal file
243
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.cnf
Normal file
@@ -0,0 +1,243 @@
|
||||
; HuGo!-Konfiguration
|
||||
; ===================
|
||||
;
|
||||
; (c) 1994-95 RoSoft
|
||||
; Stefan Rogel
|
||||
; K<>hlerweg 1
|
||||
; 67661 Kaiserslautern
|
||||
|
||||
; Bankverbindung: Kreissparkasse Kaiserslautern
|
||||
; BLZ 540 502 20
|
||||
; Kto. 100 807 577
|
||||
|
||||
; eMail: Mausnetz: Stefan Rogel @ LU
|
||||
; Sonst: Stefan_Rogel@lu.maus.de
|
||||
|
||||
; Mit der Datei HUGO.CNF kann HuGo! applikationsunabh<62>ngig konfiguriert wer-
|
||||
; den. In dieser beispielhaften Einstellung sind alle verf<72>gbaren Schalter
|
||||
; kurz erl<72>utert.
|
||||
;
|
||||
; Die Schalterstellungen werden nur erkannt, wenn nach dem '#' der Schalter-
|
||||
; name UNMITTELBAR FOLGT! Gro<72>- und Kleinschreibung spielt ebenso wie die
|
||||
; Reihenfolge keine Rolle. Es m<>ssen nur diejenigen Schalter eingetragen wer-
|
||||
; den, deren Funktion ge<67>ndert werden soll.
|
||||
; Bei mehreren gleichlautenden Eintr<74>gen gilt der jeweils letzte.
|
||||
;
|
||||
; Insgesamt ist HuGo! beim Scannen dieser Datei sehr tolerant: Was er nicht
|
||||
; erkennt, wird ignoriert, ung<6E>ltige Schalterstellungen werden korrigiert.
|
||||
; Aus diesem Grund w<>re es auch nicht n<>tig, Kommentare mit einem ';' einzu-
|
||||
; leiten.
|
||||
;
|
||||
; HUGO.CNF mu<6D> in das Verzeichnis kopiert werden, in dem sich auch XFSL.OVL
|
||||
; befindet (siehe Anleitung zu HuGo!).
|
||||
|
||||
|
||||
; ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN
|
||||
; ========================
|
||||
;
|
||||
; Mit diesen Parametern wird das Verhalten von HuGo! definiert. Sie k<>nnen
|
||||
; jeweils einen der folgenden Werte annehmen:
|
||||
;
|
||||
; - ON Aktiv
|
||||
; - OFF Inaktiv
|
||||
;
|
||||
#BACK_DIAL OFF ; Hintergrundbedienung m<>glich?
|
||||
; Default: ON
|
||||
#AUTO_REDRAW ON ; Automatisches Redraw des Textbeispieles?
|
||||
; Default: ON
|
||||
#CENTER_DIALOG OFF ; Dialog zentrieren? Wenn dieser Schalter deaktiviert
|
||||
; ist, erscheint der Dialog an der Mausposition.
|
||||
; Default: ON
|
||||
#SWAP_BUTTONS ON ; "Ok"-Button rechts neben dem "Abbruch"-Button? An-
|
||||
; dernfalls ist der "Abbruch"-Knopf rechts.
|
||||
; Default: OFF
|
||||
#FONTS_BY_KIND ON ; Zeichens<6E>tze nach ihrer Art sortieren? Wenn dieser
|
||||
; Schalter gesetzt ist, werden im Font-Popup zuerst
|
||||
; die Bitmap-, dann die Speedo-, dann die TrueType und
|
||||
; zuletzt die Type1-Fonts angezeigt. Ansonsten sind
|
||||
; die Fonts alphabetisch sortiert.
|
||||
; Default: OFF
|
||||
#KIND_TITLE ON ; Wenn FONTS_BY_KIND gesetzt ist, bewirkt dieser Schal-
|
||||
; ter, da<64> die Fontarten im Popup durch <20>berschriften
|
||||
; gegliedert werden.
|
||||
; Default: ON
|
||||
#FONT_PREVIEW ON ; Mit diesem Schalter kann die Zeichensatzvorschau im
|
||||
; Font- und im Schnitt-Popup aktiviert werden.
|
||||
; Dies ist nur auf schnellen Rechnern empfehlenswert!
|
||||
; Default: OFF
|
||||
#CHANGE_SKEW ON ; Skewing-Anzeige im Textbeispiel vertauschen? Wenn
|
||||
; dieser Schalter gesetzt ist, wird bei positiven
|
||||
; Neigungsgraden die Schrift nach rechts und bei nega-
|
||||
; tiven Werten nach links geneigt. Diese Umkehrung be-
|
||||
; zieht sich nur auf die Anzeige im Textbeispiel.
|
||||
; Default: OFF
|
||||
#3D ON ; 3D-Effekte im Dialog?
|
||||
; Default: ON, wenn mehr als 15 Farben verf<72>gbar sind.
|
||||
#3D_POPUP ON ; 3D-Effekte in den Popups?
|
||||
; Default: ON, wenn mehr als 15 Farben verf<72>gbar sind.
|
||||
#3D_ENTRIES OFF ; Popup-Eintr<74>ge mit 3D-Effekten?
|
||||
; Default: OFF
|
||||
#CHECKER '*' ; Zeichen, mit dem der aktive Eintrag im Popup mar-
|
||||
; kiert wird. M<>gliche Werte wie Fontkennzeichnung,
|
||||
; s.u. Die <20>nderung des Defaultwertes ist dann sinn-
|
||||
; voll, wenn der GEM-"Haken" im Dialogfont nicht de-
|
||||
; finiert ist.
|
||||
; Bei aktiviertem #FONT_PREVIEW wird im Font-Popup
|
||||
; kein Eintrag mit dem Checker markiert.
|
||||
; Default: 8 (GEM-"Haken")
|
||||
|
||||
|
||||
; TEXTBEISPIEL
|
||||
; ============
|
||||
;
|
||||
; Mit diesen Parametern werden die ersten beiden Textbeispiele gesetzt. Das
|
||||
; dritte Textbeispiel ist der Fontname (nicht <20>nderbar), das vierte ist von
|
||||
; der rufenden Applikation vorgegeben und ebenfalls nicht <20>nderbar.
|
||||
; Als Werte k<>nnen Zeichenketten von bis zu 60 Zeichen angegeben werden.
|
||||
; ACHTUNG: Nach dem String ist kein Kommentar m<>glich!
|
||||
;
|
||||
#EXAMPLE1 "ABCDabcd"
|
||||
; 1. Textbeispiel
|
||||
; Default: "Zwei Boxk<78>mpfer jagen Eva quer durch Sylt"
|
||||
#EXAMPLE2 ""
|
||||
; 2. Textbeispiel
|
||||
; Default: "ABCDE...Zabcde...z"
|
||||
|
||||
|
||||
; DIALOGPARAMETER
|
||||
; ===============
|
||||
;
|
||||
; Mit diesen Parametern wird das Aussehen des HuGo!-Dialoges festgelegt
|
||||
; Sie k<>nnen als Werte nat<61>rliche Zahlen annehmen, die Farbparameter nur
|
||||
; Werte von 0 bis 15!
|
||||
;
|
||||
#SMALL_ID 276 ; ID des kleinen Dialogfonts
|
||||
; Default: Systemfont
|
||||
#IBM_ID 250 ; ID des gro<72>en Dialogfonts
|
||||
; Default: Systemfont
|
||||
#COLORS 16 ; Anzahl der einstellbaren Farben
|
||||
; Default: Vorhandene Farben
|
||||
#TEXT_COLOR 1 ; Textfarbe der Dialogelemente
|
||||
; Default: 1 (schwarz)
|
||||
#BACK_COLOR 8 ; Hintergrundfarbe des Dialogs
|
||||
; Default: 0 (wei<65>) bzw. 8 (hellgrau) (bei >15 Farben)
|
||||
#INTERIOR_COLOR 0 ; F<>llfarbe der Dialogelemente
|
||||
; Default: 0 (wei<65>)
|
||||
#FRAME_COLOR 1 ; Rahmenfarbe der Dialogelemente
|
||||
; Default: 1 (schwarz)
|
||||
#3D_LCOLOR 0 ; Helle 3D-Farbe ("beleuchtet")
|
||||
; Default: 0 (wei<65>)
|
||||
#3D_DCOLOR 9 ; Dunkle 3D-Farbe ("im Schatten")
|
||||
; Default: 9 (dunkelgrau)
|
||||
#UL_COLOR 2 ; Farbe der Hotkey-Unterstreichung
|
||||
; Default: 2 (rot)
|
||||
#SLIDER_PATTERN 4 ; F<>llmuster der Slider (0..6, steigende Schw<68>rzung)
|
||||
; Default: 1
|
||||
#POPUP_ENTRIES 100 ; Anzahl der Eintr<74>ge in den Popups (4..x, je nach
|
||||
; Bildschirmaufl<66>sung und Zeichensatzgr<67><72>e). Nach die-
|
||||
; sem Wert richtet sich auch die Gr<47><72>e eines Fontsets.
|
||||
; Default: 8
|
||||
|
||||
|
||||
; FONTKENNZEICHNUNG
|
||||
; =================
|
||||
;
|
||||
; Mit den folgenden Parametern k<>nnen die Fonts mit einem Zeichen
|
||||
; gekennzeichnet werden.
|
||||
; Sie k<>nnen als Werte nat<61>rliche Zahlen von 1..255 oder ein ASCII-Zeichen
|
||||
; (eingeschlossen in Hochkommas) annehmen und sind nur dann sinnvoll, wenn
|
||||
; #FONT_PREVIEW ausgeschaltet ist.
|
||||
; Eine weitere M<>glichkeit besteht in der Kennzeichnung durch unterschied-
|
||||
; liche Farben.
|
||||
; Standardm<64><6D>ig ist keine Markierung eingestellt.
|
||||
;
|
||||
#BITMAP_MARKER ' ' ; Markierung der Bitmap-Fonts
|
||||
#SPD_MARKER 248 ; Markierung der Speedo-Fonts
|
||||
#TTF_MARKER 249 ; Markierung der TrueType-Fonts
|
||||
#PFB_MARKER 249 ; Markierung der Type1-Fonts
|
||||
#CFN_MARKER 249 ; Markierung der Calamus-Fonts
|
||||
#MONO_MARKER '=' ; Markierung der <20>quidistanten Fonts
|
||||
; Diese Markierung <20>berschreibt eine bereits gesetzte
|
||||
#PROP_MARKER '~' ; Markierung der proportionalen Fonts
|
||||
; Diese Markierung <20>berschreibt eine bereits gesetzte
|
||||
|
||||
#BITMAP_COLOR 1 ; Farbe der Bitmap-Fonts
|
||||
#SPD_COLOR 2 ; Farbe der Speedo-Fonts
|
||||
#TTF_COLOR 3 ; Farbe der TrueType-Fonts
|
||||
#PFB_COLOR 1 ; Farbe der Type1-Fonts
|
||||
#CFN_COLOR 1 ; Farbe der Calamus-Fonts
|
||||
#MONO_COLOR 1 ; Farbe der <20>quidistanten Fonts
|
||||
; Diese Farbe <20>berschreibt eine bereits gesetzte
|
||||
#PROP_COLOR 1 ; Farbe der proportionalen Fonts
|
||||
; Diese Farbe <20>berschreibt eine bereits gesetzte
|
||||
|
||||
|
||||
; FUNKTIONSSTEUERUNG
|
||||
; ==================
|
||||
;
|
||||
; Die n<>chsten Schalter k<>nnen folgende Werte annehmen:
|
||||
;
|
||||
; - ON Aktiv
|
||||
; - OFF Inaktiv
|
||||
; - EQ Unver<65>ndert, d.h. so, wie von der aufrufenden Applikation vorgegeben
|
||||
; (kann auch weggelassen werden). Dieser Wert ist bei allen Schaltern
|
||||
; defaultm<74><6D>ig eingestellt.
|
||||
;
|
||||
; Die hier angegebenen Schalterstellungen <20>BERSCHREIBEN die von der aufrufen-
|
||||
; den Applikation <20>bergebenen!
|
||||
|
||||
|
||||
; ZEICHENSATZ-EINSTELLUNGEN
|
||||
; -------------------------
|
||||
;
|
||||
; Angaben dar<61>ber, welche Zeichens<6E>tze zur Auswahl angeboten werden
|
||||
;
|
||||
#SYSTEM EQ ; Systemzeichensatz zugelassen?
|
||||
#MONO EQ ; <20>quidistante Zeichens<6E>tze zugelassen?
|
||||
#PROP EQ ; Proportionale Zeichens<6E>tze zugelassen?
|
||||
#BITMAP EQ ; Bitmapfonts zugelassen?
|
||||
#SPD EQ ; Speedo-Fonts zugelassen?
|
||||
#TTF EQ ; TrueType-Fonts zugelassen?
|
||||
#PFB EQ ; Type1-Fonts zugelassen?
|
||||
#CFN EQ ; Calamus-Fonts zugelassen?
|
||||
#VECTOR EQ ; Vektorfonts zugelassen? Wenn diese Option ver<65>ndert
|
||||
wird, werden die mit SPEEDO, TTF, PFB oder CFN
|
||||
gemachten Einstellungen <20>berschrieben.
|
||||
|
||||
|
||||
; STANDARD-PARAMETER
|
||||
; ------------------
|
||||
;
|
||||
; Funktionen im Parameterbereich "Standard"
|
||||
;
|
||||
#NO_SIZE OFF ; Gr<47><72>e nicht <20>nderbar?
|
||||
#DFLT_SIZE ON ; Sondergr<67><72>e "Default"?
|
||||
#NO_COLOR OFF ; Farbe nicht <20>nderbar?
|
||||
|
||||
|
||||
; EFFEKTE
|
||||
; -------
|
||||
;
|
||||
; Funktionen im Parameterbereich "Effekte"
|
||||
;
|
||||
#NO_ATTR OFF ; Attribute nicht <20>nderbar?
|
||||
#INV_STYLE ON ; Sonderattribut "Invers"?
|
||||
|
||||
|
||||
; SPEZIAL
|
||||
; -------
|
||||
;
|
||||
; Funktionen im Parameterbereich "Spezial"
|
||||
;
|
||||
#NO_ALIGN EQ ; Alignment nicht <20>nderbar?
|
||||
#NO_ROTATION EQ ; Rotation nicht <20>nderbar?
|
||||
|
||||
|
||||
; VEKTOR-PARAMETER
|
||||
; ----------------
|
||||
;
|
||||
; Funktionen im Parameterbereich "Vektor"
|
||||
;
|
||||
#NO_WIDTH OFF ; Breite nicht <20>nderbar?
|
||||
#NO_KERN OFF ; Kerning-Informationen nicht <20>nderbar?
|
||||
#NO_SKEW OFF ; Neigung nicht <20>nderbar?
|
||||
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.hyp
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.hyp
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.prg
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.prg
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.ref
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.ref
Normal file
Binary file not shown.
35
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.txt
Normal file
35
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.txt
Normal file
@@ -0,0 +1,35 @@
|
||||
Kurzanleitung zur HuGo!-Installation (c) Stefan Rogel @ LU
|
||||
=======================================================================
|
||||
|
||||
***********************************************************************
|
||||
* EINZELHEITEN ZUR INSTALLATION UND PARAMETRIERUNG *
|
||||
* VON HuGo! SIND IM HYPERTEXT HUGO.HYP ERL<52>UTERT! *
|
||||
***********************************************************************
|
||||
|
||||
Kopieren Sie HUGO.PRG und XFSL.OVL in den AUTO-Ordner des Boot-Lauf-
|
||||
werks. Danach starten Sie den Rechner neu.
|
||||
|
||||
HuGo! installiert die Cookies UFSL und xFSL, sofern diese nicht schon
|
||||
vorhanden sind. Ein evtl. schon vorhandener UFSL-Cookie wird nicht
|
||||
<EFBFBD>berschrieben, es besteht also die M<>glichkeit, zus<75>tzlich zu HuGo!
|
||||
einen reinen UFSL-Selektor zu verwenden, wenn dieser vor HuGo! instal-
|
||||
liert wurde. Da HuGo! aber auch den UFSL-Aufruf unterst<73>tzt, sollte er
|
||||
der einzige Fontselektor im AUTO-Ordner sein!
|
||||
Wenn HuGo! vom Desktop aus gestartet wird, besteht per Abfrage die
|
||||
M<EFBFBD>glichkeit, einen evtl. schon vorhandenen xFSL-Cookie zu <20>berschrei-
|
||||
ben.
|
||||
|
||||
Es ist nicht zwingend n<>tig, da<64> sich das Overlay XFSL.OVL im selben
|
||||
Verzeichnis wie die Shell HUGO.PRG befindet, da diese das Overlay
|
||||
(wie auch alle anderen Dateien) nach folgender Priorit<69>t sucht:
|
||||
|
||||
1. Root-Verzeichnis des Boot-Laufwerkes
|
||||
2. AUTO-Ordner des Boot-Laufwerkes
|
||||
3. Pfade des Environmentes
|
||||
4. Aktuelles Verzeichnis
|
||||
|
||||
Beim Aufruf im AUTO-Ordner gibt die Shell die Startmeldung des Over-
|
||||
lays aus, sofern dieses gefunden werden kann.
|
||||
Ansonsten sollte das Overlay XFSL.OVL in eines der o.g. Verzeichnisse
|
||||
kopiert werden, damit der Fontselektor zur Verf<72>gung steht.
|
||||
|
||||
5
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.upl
Normal file
5
tools/texel/zusatz/hugo/hugo.upl
Normal file
@@ -0,0 +1,5 @@
|
||||
Aaah... jetzt, ja: HuGo! '96 ist da! Trotz neuer "Konkurrenz" durch
|
||||
MagiC 4 hat er noch lange nicht ausgedient. DER Fontselektor l<>uft
|
||||
(hoffentlich) unter ALLEN TOSen (ab 1.00, MTOS, MagiC, Janus) in
|
||||
ALLEN Aufl<66>sungen. Version 1.02 vom 1.1.96, (c) Stefan Rogel @ LU.
|
||||
Neu: Erweiterter 3D-Look, Font-Preview im Popup u.v.m.
|
||||
12
tools/texel/zusatz/hugo/mono.cnf
Normal file
12
tools/texel/zusatz/hugo/mono.cnf
Normal file
@@ -0,0 +1,12 @@
|
||||
; Standard-Monochrom-Konfiguration
|
||||
; Um diese Konfiguration zu vewende, mu<6D> die Datei in HUGO.CNF
|
||||
; umbenannt und in das Overlay-Verzeichnis kopiert werden.
|
||||
|
||||
#SWAP_BUTTONS ON ; OK nach rechts
|
||||
#CENTER_DIALOG OFF ; Dialog beim Mauszeiger
|
||||
#POPUP_ENTRIES 16 ; 16 Popup-Eintr<74>ge
|
||||
#SPD_MARKER 248 ; Speedo-Font-Markierung
|
||||
#TTF_MARKER 249 ; TrueType-Font-Markierung
|
||||
#PFB_MARKER 249 ; Type1-Font-Markierung
|
||||
#MONO_MARKER '=' ; Markierung der unproportionalen Fonts
|
||||
#FONTS_BY_KIND ON ; Fonts nach Art sortieren
|
||||
18
tools/texel/zusatz/hugo/poppig.cnf
Normal file
18
tools/texel/zusatz/hugo/poppig.cnf
Normal file
@@ -0,0 +1,18 @@
|
||||
; H<><48>lich poppige 3D-Konfiguration
|
||||
; Um diese Konfiguration zu vewende, mu<6D> die Datei in HUGO.CNF
|
||||
; umbenannt und in das Overlay-Verzeichnis kopiert werden.
|
||||
|
||||
#SWAP_BUTTONS ON ; OK nach rechts
|
||||
#CENTER_DIALOG OFF ; Dialog beim Mauszeiger
|
||||
#POPUP_ENTRIES 16 ; 16 Popup-Eintr<74>ge
|
||||
#BITMAP_COLOR 0 ; Bitmap-Fonts wei<65>
|
||||
#SPD_COLOR 6 ; Speedo-Fonts gelb
|
||||
#TTF_COLOR 4 ; TrueType-Fonts blau
|
||||
#PFB_COLOR 15 ; Type1-Fonts dunkelmagenta
|
||||
#FONTS_BY_KIND ON ; Fonts nach Art sortieren
|
||||
#FONT_PREVIEW ON ; Zeichensatzvorschau im Font-Popup
|
||||
#BACK_COLOR 7 ; Hintergrund magenta
|
||||
#3D_LCOLOR 6 ; Helle 3D-Farbe gelb
|
||||
#3D_DCOLOR 15 ; Dunkle 3D-Farbe dunkelmagenta
|
||||
#INTERIOR_COLOR 6 ; Hintergrundfarbe gelb
|
||||
#3DENTRIES ON ; Popupeintr<74>ge im 3D-Look
|
||||
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/xfsl.ovl
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/hugo/xfsl.ovl
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/keytab/keytab.hyp
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/keytab/keytab.hyp
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/keytab/keytab.prg
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/keytab/keytab.prg
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/keytab/keytab.ref
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/keytab/keytab.ref
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/olga/doku/olga.hyp
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/olga/doku/olga.hyp
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/olga/doku/olga.ref
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/olga/doku/olga.ref
Normal file
Binary file not shown.
3126
tools/texel/zusatz/olga/doku/olga.txt
Normal file
3126
tools/texel/zusatz/olga/doku/olga.txt
Normal file
File diff suppressed because it is too large
Load Diff
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olga.app
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olga.app
Normal file
Binary file not shown.
44
tools/texel/zusatz/olga/olga.inf
Normal file
44
tools/texel/zusatz/olga/olga.inf
Normal file
@@ -0,0 +1,44 @@
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[Extensions]
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.TAD=$ARTWORX
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.CWG=$ARTWORX
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.GEM=$ARTWORX
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.CVG=$ARTWORX
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.AI=$ARTWORX
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.SDB=$STELLA
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.TXL=$TEXEL
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.DIF=$TEXEL
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.CSV=$TEXEL
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.XLS=$TEXEL
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.HTM=$CAB
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.TXT=$QED
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.ASC=$QED
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.IMG=$PAPILLON
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.TIF=$PAPILLON
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.JPG=$PAPILLON
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.GIF=$PAPILLON
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[Objects]
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.CWG=ArtWorx-Dokument
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.CVG=Calamus-Dokument
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.GEM=GEM Metafile
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.AI=Adobe Illustrator-Dokument
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.TAD=Texel-Diagramm
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[Types]
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SS=$TEXEL
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VG=$ARTWORX
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RG=$PAPILLON
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GG=$STELLA
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ED=$QED
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[Applications]
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TEXEL=C:\Programm\PP\PRGS\texel.app
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STELLA=C:\Programm\STELLA\STELLA.APP
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ARTWORX=C:\Programm\ArtWorx\ARTWORX.PRG
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||||
IDEALIST=C:\Tools\IdeaList\IDEALIST.PRG
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||||
CAB=C:\Programm\WWW\CAB\CAB.APP
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QED=C:\Diverses\qed\qed.app
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||||
PAPILLON=C:\Programm\PAPILLON\PAPILLON.PRG
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||||
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[Manager]
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;NoCrashChecking
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BIN
tools/texel/zusatz/olga/olgaicn.rsc
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olgaicn.rsc
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olgatool/olgatool.app
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olgatool/olgatool.app
Normal file
Binary file not shown.
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olgatool/olgatool.rsc
Normal file
BIN
tools/texel/zusatz/olga/olgatool/olgatool.rsc
Normal file
Binary file not shown.
27
tools/texel/zusatz/zusatz.txt
Normal file
27
tools/texel/zusatz/zusatz.txt
Normal file
@@ -0,0 +1,27 @@
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Die folgenden Programme wurden von den Autoren freundlicherweise
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f<EFBFBD>r das Texel-Paket zur Verf<72>gung gestellt. Die Rechte an allen
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Dateien dieser Programme liegen beim jeweiligen Autor.
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In den Verzeichnissen befinden sich (Installations-)Anleitungen
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zu den Programmen.
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Bitte beachten Sie, ob und wie Sie die Programme nutzen d<>rfen!
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Beim ST-Guide z.B. erwartet der Autor bei Nutzung fairerweise
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eine angemessene Spende!
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HUGO 1.02 (Freeware) von Stefan Rogel
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ICFS 1.00 (Freeware) von Dirk Haun
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ICFS-CPX (Freeware) von John McLoud
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SENF (Freeware) von Thomas Binder
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ST-GUIDE 14 (Fairware) von Holger Weets
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OLGA 1.30 (Freeware) von Thomas Much
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CALLXFSL (Freeware) von Thomas Much
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Wenn ein xFSL4-Fontselektor (HuGo, Calvino) bereits installiert ist,
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kann er mit diesem Programm zu einem unmodalen Fontselektor gemacht
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werden - CALLXFSL mu<6D> dazu unter MagiC(Mac) oder MultiTOS einfach
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nur parallel zu den anderen Applikationen gestartet werden.
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Wenn Sie z.B. in HuGo nun das "ID"-Feld <20>ber dem Textbeispiel an-
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klicken und die Maus bei gedr<64>ckter Maustaste bewegen, sehen Sie
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ein Rechteck am Mauszeiger "kleben". Bringen Sie dies <20>ber ein Texel-
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Rechenblatt und lassen die Maustaste los, so wird im aktuellen Block
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der in HuGo ausgew<65>hlte Font eingetragen.
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Reference in New Issue
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